Das Altenburger Land liegt in Mitteldeutschland und ist geprägt von einem gemäßigten Klima. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 9 Grad Celsius. Die Sommer sind warm und trocken, die Winter sind kalt und nass. Die Niederschlagsmenge liegt bei etwa 500 Millimetern pro Jahr.

Geologisch ist das Altenburger Land ein Teil des Thüringer Beckens. Das Becken ist gesäumt von Muschelkalk- und Keuperfelsen. In der Mitte des Beckens befindet sich eine Schicht aus Ton und Sand. Diese Schicht ist für den fruchtbaren Boden im Altenburger Land verantwortlich.

Die wichtigsten geologischen Formationen im Altenburger Land sind:

Muschelkalk: Dieser Kalkstein wurde vor etwa 240 Millionen Jahren abgelagert. Er ist sehr hart und widerstandsfähig und wird daher oft als Baumaterial verwendet.

Muschelkalk

Keuper: Dieser Sandstein wurde vor etwa 200 Millionen Jahren abgelagert. Er ist weniger hart als der Muschelkalk und wird daher oft als Sandsteinbruch genutzt.

Keuper

Tone und Sande: Diese Schichten wurden vor etwa 100 Millionen Jahren abgelagert. Sie sind für den fruchtbaren Boden im Altenburger Land verantwortlich.

Tone und Sande

Das Altenburger Land ist ein abwechslungsreiches Land mit einer vielfältigen Natur. Die Landschaft ist geprägt von Wäldern, Wiesen und Feldern. Es gibt auch einige Seen und Flüsse im Altenburger Land.